Verlässlicher Betrieb der Eishalle auf 20+ Jahre, ganzjährige Öffnung, Vermeidung von Renovierungsstaus in dieser Zeitspanne und zügige Sanierung „zu vertretbaren Kosten“.
Auf diese ambitionierten Eckpunkte haben sich Vertreter der Bürgerinitiative UNNA.braucht.Eis mit der Stadt als Zielvereinbarung verständigt. Dies geschah bei ihrem ersten Abstinnungstreffen in der vorigen Woche.
„Geprägt war die Gesprächsrunde von dem gemeinsamen Willen, die Eissporthalle zügig und zielstrebig zu sanieren.
Dies alles wird Zeit und die notwendige Sorgfalt benötigen, insbesondere bei sicherheitsrelevanten Themen. Aber auch hier wurde eine enge Abstimmung vereinbart.“
So wurden Arbeitsgruppen für Finanzierung und Technik mit jeweils zuständigen Vertretern beider Seiten gebildet.
Oberste Priorität haben zunächst Dachsanierung, Brandschutz und Klärung der Fördermöglichkeiten. „Hierzu sind erste Aktionen bereits in die Wege geleitet.“
Um auch weiter eine enge Abstimmung zu ermöglichen, wurden Review-Meetings in ca. 2 wöchentlichem Abstand vereinbart. Das nächste Treffen soll am 1. Juli 2019 folgen.
Als „gemeinsame Interessenlage“wurden folgende Kernpunkte festgestellt:
- verlässlicher Betrieb der Eishalle auf 20+ Jahre
- Vermeidung von Renovierungsstau während der o.g. Zeitspanne
- 365 Tage Eis im Jahr
- vertretbare Kosten für die Stadt bzw. die Bürger*inne
- zügige Planung und Umsetzung des Projektes
- enge Abstimmung im Projektverlauf
Der BI hat das Auftakttreffen „Mut gemacht, diese Aufgabe erfolgreich umsetzen zu können.“
Quelle: Rundblick Unna