Am heutigen Vormittag fand das erste Gespräch zwischen Stadtverwaltung und UNNA.braucht.EIS statt. Aus unserer Sicht können wir von sehr konstruktiven Gesprächen berichten. Geprägt war die Gesprächsrunde von dem gemeinsamen Willen die Eissporthalle zügig und zielstrebig zu sanieren. Dies alles wird Zeit und die notwendige Sorgfalt benötigen, insbesondere bei sicherheitsrelevanten Themen. Aber auch hier wurde eine enge Abstimmung vereinbart. Es wurden Arbeitsgruppen für die Themen Finanzierung und Technik mit jeweils zuständigen Vertretern beider Seiten gebildet. Als wichtigste Themen wurden zunächst die Felder Dachsanierung, Brandschutz und Klärung der Fördermöglichkeiten beschlossen. Hierzu sind die ersten Aktionen bereits in die Wege geleitet. Um auch weiter eine enge Abstimmung zu ermöglichen, wurden Review-Meetings in ca. 2 wöchentlichem Abstand vereinbart. Das nächste Treffen wurde für den 1. Juli 2019 festgelegt.
Als gemeinsame Interessenlage wurden folgende Kernpunkte festgestellt:
- verlässlicher Betrieb der Eishalle auf 20+ Jahre
- Vermeidung von Renovierungsstau während der o.g. Zeitspanne
- 365 Tage Eis im Jahr
- vertretbare Kosten für die Stadt bzw. die Bürger*innen
- zügige Planung und Umsetzung des Projektes
- enge Abstimmung im Projektverlauf
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit . Das heutige Treffen hat Mut gemacht, diese Aufgabe erfolgreich umsetzen zu können.
Ich freue mich sehr dass ein erstes Etappenziel erreicht ist. Hätte, sollte, könnte gab es bei euch nicht. Ihr seid als „Macher“ aufgetreten. Euer Engagement hat sich gelohnt. Jetzt bleibt es spannend wie alles umgesetzt wird. Weiter viel Erfolg.
Vielen lieben Dank für dein positives Feedback, Bärbel. ?