UNNA.braucht.EIS steht mit der Stadt in engem Kontakt und im Rhythmus von 1-2 Wochen finden Abstimmungsgespräche zwischen den Beteiligten statt. Die Verhandlungen gehen insgesamt gut voran, wobei sich die begrenzte verfügbare Zeit (UNNA.braucht.EIS) bzw. ein enges rechtliches Korsett der Organisation (Stadtverwaltung) mitunter hinderlich auswirken.
Nach wie vor ist es aber unser erklärtes Ziel, im September 2020 wieder Eis unter den Kufen zu haben. Aktuell laufen seitens der Stadt die Vorbereitungen, um einen Projektmanager zu beauftragen, der das gesamte Sanierungs-Vorhaben plant und organisiert. Parallel sitzen wir von UbE daran, die Voraussetzungen für die Gründung einer gemeinnützigen Gesellschaft durch KJEC und UbE zu schaffen, die später dann einmal die Eissporthalle betreiben soll. Außerdem stehen wir in Kontakt mit der NRW.Bank um die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme eines Förderdarlehens durch den KJEC auszuloten.
In der Halle selbst gehen bereits einige kleine Vorarbeiten los. Im September wird beispielsweise ein Fachbetrieb das Tragwerk der Eishalle einer vertieften Begutachtung unterziehen, um verbindlich festlegen zu können, welche konkreten Instandsetzungsmaßnahmen am Dach erforderlich sind. Ihr merkt schon, es gibt reichlich zu tun und wir liegen nicht auf der faulen Haut. 😉
Euer UNNA.braucht.EIS Team