Einladung zur Veranstaltung von DEB und EHV NRW am 05.11.19

UNNA.braucht.EIS ist mit seinem Referenz- Projekt Eishalle Unna von DEB und EHV zur Veranstaltung „Neue Eishallen braucht das Land, dringender denn je“ eingeladen worden. Mitglieder von UbE werden vor Vertretern aus Sport, Politik, Bauwirtschaft usw, einen entsprechenden Vortrag zum Thema Bürgerentscheid halten. Nicht nur die Eishockeywelt schaut weiterhin gespannt nach Unna. Auch die Politik und Verbände haben die Hellwegstadt nicht aus dem Fokus verloren.

VA-am-05.11.19-Köln-Stand-25.09.2019

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Eishalle Unna: Projektsteuerung ist ausgeschrieben – KJEC startet Laufschule

Die Reaktivierung der Eissporthalle Unna zeitigt fünf Monate nach dem gewonnenen Bürgerentscheid noch keine greifbaren Ergebnisse. Ein Gesprächstermin vor den Herbstferien, auf den die Bürgerinitiative hohe Erwartungen gesetzt hatte, erbrachte ebenfalls noch nichts Konkretes.

Nachdem die Politik im Spätsommer die ersten 140.000 Euro für den Neustart der Halle bereitgestellt hatte, wurde es erneut ruhig um die Eishallen-Bürgerinitiative. Welche sich in guten, regelmäßigen Gesprächen mit der Stadt Unna befindet, wie beide Seiten stets versichern.

Für Außenstehende herrscht allerdings der Eindruck vor, dass sich das ehrgeizige Projekt irgendwie zäh dahinschleppt.

Auf einen „wegweisenden Termin“ auf dem Weg zum Wiederbetrieb der Eishalle hatte die Initiative „UNNA.braucht.EIS“ vor den Herbstferien hoffnungsvoll hingewiesen. Dieser Tag, der 14. Oktober, sei „mit hohen Erwartungen seitens UbE verknüpft. Denn wir gehen davon aus, dass maßgebliche Weichen gestellt sowie konkrete Ergebnisse seitens der Stadt bezgl. Brandschutz und Dachsanierung präsentiert werden. Auch ein konkreter Fahrplan für die weiteren Schritte wird erwartet.“

Denn entscheidend auf dem Weg zur Wiederbetrieb der Halle werde die Frage sein, ob die Dachsanierung auch auf preisgünstigerem Wege machbar ist als auf dem einer Totalsanierung.

Auf unsere Nachfrage, was das Gespräch am 14. Oktober erbracht hat, sagte uns Wilhelm Ruck von UbE, dass die Stadt Unna nun per Ausschreibung einen Projektsteuerersuche. „Dann sollte mit der Holz/Dachfirma kurzfristig ein Termin abgestimmt werden zwecks der Dachüberprüfung. Wir können nicht sagen, ob das schon passiert ist.“

Parallel dazu werde durch einen Steuerprüfer geprüft, ob das Konzept der Initiative so passt.

Wir werden zum Sachstand am Montag Nachfrage bei der Stadtverwaltung stellen.

Währenddessen startet der KJEC am kommenden Dienstag, 29. 10., eine Laufschule: Alle Infos finden Interessierte hier im Flyer.

Quelle: Rundblick Unna
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„Zum Erhalt der EIShalle verpflichtet – Eis ist gefrorenes Wasser, nicht Plastik“ – Warnendes Beispiel Timmendorf

Die Eishalle Unna bei der öffentlichen Begehung am 16. 7. 18. (Archivbild Rundblick)

Auf Kunststoffplatten „Eislaufen“ statt auf Eis? Den „Plastikeis“-Vorschlag der Unnaer Grünen, der bei unseren Lesern und in den sozialen Medien einen regelrechten „Shitstorm“ ausgelöst hat, will die Stadtverwaltung nichtsdestotrotz in ihre Gespräche mit „UNNA.braucht.EIS“ mitnehmen.

So wurde es im Ausschuss für Stadtentwicklung (ASBV) am Mittwoch (9. 10.) vereinbart, wobei zunächst wieder eine Diskussion über den ausgerufenen „Klimanotstand“ entbrannte. 

FLU-Chef Klaus Göldner platzte dabei kurzzeitig der Kragen. Er frage sich, wieso die Grünen allen Ernstes einen Antrag auf Plastikeis stellten, da in einer Eishalle nun mal mit Eis gearbeitet werde, und Eis sei gefrorenes Wasser und nicht Plastik. Womöglich entstünde beim Rumkurven mit Kurven auf dem Plastik dann noch Mikroplastik? Und das wolle man ja wohl noch weniger?

„Wir haben hier einen Bürgerentscheid vorliegen, der zwingend umzusetzen ist“, pochte Göldner auf die Verpflichtung ohne Wenn und Aber nach dem klaren Ausgang des Bürgervotums pro Eishalle Ende Mai. Der Technische Beigeordnete Jens Toschläger versicherte, dass die Frage, ob preisgünstige Alternativen machbar und sinnvoll seien, ohnehin in den Gesprächen mit „UNNA.braucht.EIS“ abgeprüft würden.

Was passiert aber eigentlich, wenn die Sanierung der Eishalle jetzt doch mehr kosten wird als im Bürgerentscheid dargestellt?

Wird dann wieder ein neuer Bürgerentscheid mit einer neuen, höheren Finanzierungssumme nötig?

Warnendes Beispiel Timmendorf:

Volker König, der zum ersten Mal den ASBV leitete, bejahte das – unter Hinweis auf Timmendorf, wo die Bürger bereits zum dritten Mal über eine Eishalle abstimmen.

Dort gab es nach dem zweiten Bürgerentscheid im Februar 2017 eine zeitintensive EU-weite Ausschreibung für die Hallensanierung. Doch Politik hätte  klar gefordert, eine Halle mit Mehrwert zu schaffen – was bei der Planung nicht berücksichtigt wurde.

„Viele Eishockeyfans und -sportler sind genervt“, berichtete der NDR, „Verwaltung und Politik wird vorgeworfen, die Entscheidung auszusitzen und hinauszuschieben.“ Die Beschuldigten weisen das stets zurück, doch es ist bisher wenig passiert. Man müsse bedenken, dass die Sanierung sehr teuer sei, wird der Bürgermeister zitiert, andere Projekte wie Schulen, Straßen oder Seebrücke (alles vergleichbar mit Unna also) müssten auch bedacht werden.

Die Verwaltung in Timmendorf hatte zuletzt für die Sanierung der Eissporthalle mehr als 8,3 Millionen Euro berechnet – nahezu die identische Summe, die das Büro Weicken für die Halle in Unna angegeben hat.

Doch Klaus Göldner unterstrich dazu: „Der Bürgerentscheid in Unna wurde mit dem Hinweis auf ca. 10 Millionen entschieden. Wir vermuten, dass wir letztlich weit darunter bleiben. Deshalb brauchen wir da auch kein neues Votum der Bürger.“

Quelle: Rundblick Unna

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Eishalle Unna: Hohe Erwartungen liegen auf Termin am Montag

Ein „wegweisender Termin“ auf dem Weg zum Wiederbetrieb der Eishalle Unna steht an, meldet die Initiative „UNNA.braucht.EIS“. Der betreffende Tag ist der kommende Montag, 14. Oktober.

„Dieser Termin ist mit hohen Erwartungen seitens UbE verknüpft“, teilte die Initiative gestern Abend mit. „Denn wir gehen davon aus, dass maßgebliche Weichen gestellt sowie konkrete Ergebnisse seitens der Stadt bezgl. Brandschutz und Dachsanierung präsentiert werden. Auch ein konkreter Fahrplan für die weiteren Schritte wird erwartet.“

Wie berichtet, steht „UbE“ mit der Stadt in konstruktiven Gesprächen, wie immer wieder betont wurde. Der Rat bewilligte im September die ersten 140.000 Euro, die für die Projektkoordination vorgesehen sind.

Entscheidend auf dem Weg zur Wiederbetrieb der Halle wird die Frage sein, ob die Dachsanierung auch auf preisgünstigerem Wege machbar ist als auf dem einer Totalsanierung.

„Die bisherigen Termine verliefen aus Sicht der Verwaltung sehr konstruktiv, haben aber doch gezeigt, dass zahlreiche Fragestellungen zu klären sind“, teilt die Verwaltung in einem Sachstandsbericht zur Eishalle mit – HIER in Gänze nachzulesen.

Folgende Punkte gelte es im weiteren Projektverlauf vorrangig zu betrachten:

  1. Einleitung eines Bauleitplanverfahrens zur Ausweisung von Wohnbebauung auf geeigneten angrenzenden Flurstücken
  2. Projektmanagement
  3. Dachsanierung
  4. Eisaufbereitungsanlage
  5. Finanzierungsgespräche mit der NRW.Bank
  6. Betreibermodell.

Quelle: Rundblick Unna

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Eislaufen auf Plastik: Grüne ernten Proteststurm und fachliche Konter

Mit ihrer Forderung, bei der Reaktivierung der Unnaer Eissporthalle sogenanntes Kunststoffeis zu prüfen und die Halle zugleich zu verkleinern, haben sich die Unnaer Grünen am Samstag einen Proteststurm eingehandelt.

In den sozialen Medien liefen (und laufen) die Protestler Sturm gegen den Vorschlag, der, so die zornige Kritik, von keinerlei Sachkenntnis getrübt sei. Denn mit der Aussicht, auf Kunststoffplatten „Eis“zu laufen, sei ein erfolgreicher Wiederbetrieb der Halle von vornherein zum Scheitern verurteilt, kritisierten Kenner aus der Eissportszene und Unterstützer der Bürgerinitiative „UNNA.braucht.EIS“, die Aufgabe und Abriss der Halle per Bürgerentscheid verhindert hat.

Die Grünen-Fraktion fordert in ihrem Antrag für den Stadtentwicklungsausschuss am kommenden Mittwoch (9. 10.), die preiswerte und aus ihrer Sicht klimafreundlichere Alternative „Eislaufen auf Kunststoffplatten“ prüfen zu lassen und im Zuge dessen die Halle zu verkleinern, da Profi-Eissport nicht zwingend in Unna betrieben werden müsse.

Fachlicher Widerspruch zum Vorstoß „Eislaufen auf Plastik“ (den die Grünen nicht zum ersten Mal unternehmen) kam schon vor den Sommerferien vom Landes-Eishockeyverband NRW. Er wies in einer Stellungnahme an „UNNA.braucht.EIS“ darauf hin, dass sich in Deutschland (und auch in ganz Europa) die Anforderungen an die Eisflächen nach dem Regelbuch des Internationalen Eishockeyverbandes (IIHF) richten.

Diese Vorgaben würden verbindlich vom DEB als Spitzenverband und folglich auch von EHV NRW übernommen und gelten somit uneingeschränkt. In Regel 8, Punkt II sei festgelegt, dass das Eis aus „Wasser und Chemikalien mit konstanter Beschaffenheit auf der gesamten Fläche hergestellt sein muss.“

Und weiter: „Sie muss angemessen gekühlt werden, entweder durch ein zuverlässiges Kühlsystem, welches dauerhaft die Temperatur sichert, oder durch natürliche Bedingungen“.

Plastikeis sei somit für den Spielbetrieb nicht zulässig, die Forderung der Grünen auch deshalb nicht nachvollziehbar, da der Abrieb – der bei der Nutzung von Kunsteis entsteht – schädliche Partikel produziert.

„Hinzu kommt, dass eine Eisfläche 30 × 60 Meter groß ist“, ergänzt die BI. „Die gewünschten Kunststoffplatten müssten auch mehrmals pro Jahr gewechselt werden und wären dann wahrscheinlich Sondermüll.“

Quelle: Rundblick Unna

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Grüne wollen Eishalle verkleinern und erneuern Antrag auf Kunststoffeis

Die Eissporthalle Unna bei der Besichtigung am 16. 7. 2018. (Archivbild Rundblick Unna)

Einen neuerlichen Vorstoß für Kunststoffeis unternehmen die Unnaer Grünen. Zudem wollen sie prüfen lassen, ob die Halle bei einer Wiederinbetriebnahme verkleinert werden könnte. Die Vermarktung der Nebengrundstücke für Wohnbebauung dürfe nur unter ökologischen Aspekten stattfinden. Und: Dachbegrünung bzw. Sonnenenergie für die Eishalle seien anzustreben.

Kunststoffplatten seien ein probates Mittel, beharren die Grünen auf ihrem Vorstoß, den sie bereits vor zwei Jahren erfolglos unternahmen. Dem Argument, auf Kunststoffeis könnten keine Profi-Wettkämpfe stattfinden, setzen sie entgegen: Müssen Wettkämpfe denn in der Zukunft überhaupt sein in der Unnaer Eishalle?

Im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr (ASBV) steht das Thema am Mittwoch (9. 10.) auf der Tagesordnung:

1.) Verwendung von Kunststoffplatten zur Eisflächensanierung – 2.) Installation von Dachbegrünung bzw. Photovoltaik – 3.) Vermarktung der Nebengrundstücke nur unter ökologischen Aspekten.

Zur Begründung führen die Grünen aus:

Quelle: Ratsinformationssystem Kreisstadt Unna

Quelle: Rundblick Unna

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Haupt- und Finanzausschuss gibt grünes Licht für Gelder zur Eishalle

Die Meilensteine liegen dieser Tage eng beieinander. Nachdem am Montag der
Königsborner JEC e.V. mit breiter Mehrheit für eine Beteiligung an Sanierung und Betrieb
der Eissporthalle zugestimmt hat, wurden in heutiger Ausschusssitzung die nächsten
Weichen gestellt. Der Haupt- und Finanzausschuss hat in seiner Sitzung die ersten Gelder
für den Weg zur Wiedereröffnung der Eissporthalle Unna verabschiedet. Der Betrag
beläuft sich auf 140.000 EUR und ist vorgesehen für Projektmanagement, vorbereitende
Maßnahmen zur Dachsanierung, sowie für Prüf- und Beratungskosten im Rahmen des
Betreiberkonzeptes.

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„Meilenstein zur Wiedereröffnung“: KJEC beteiligt sich am Unnaer Eishallenbetrieb

„Ein weiterer Meilenstein für den Eissport in Unna“, freut sich die Bürgerinitiative „UNNA.braucht.EIS“ über diese Entscheidung des Königsborner Jugend Eishockey Clubs  (KJEC): Mit breiter Mehrheit stimmten die Mitglieder bei einer  außerordentlichen Versammlung am Montagabend (9.9.) für die Eishallensanierung und den anschließenden Betrieb unter Beteiligung des KJEC.

„Damit machte der Verein den Weg in Richtung Wiedereröffnung frei“, schreibt UbE in einer Pressemitteilung vom Mittwochmittag.

Am selben Abend formierte sich ein neuer Vorstand und wurde per Wahl bestätigt.

„Das neu gewählte Vorstandsteam hat sich in Anbetracht der anstehenden Aufgaben bewusst breit aufgestellt“, heißt es in der Pressemitteilung. So nutzte man die Möglichkeit der neuen Vereinssatzung, den erweiterten Vorstand um zwei weitere Mitglieder zu ergänzen. Diesen bilden nun Michael Weber, Andreas Raygrotzki und Sebastian Schöbel.

„Zudem werden sich kurzfristig Kompetenzteams bilden, die einzelne Themenbereiche fokussiert angehen werden. Die Zusammenarbeit zwischen KJEC und UbE wird weiter intensiviert, um das gemeinsame Projekt zielstrebig und effektiv zu führen“, kündigen die Eishallenretter an.

„Wir freuen uns, dass der KJEC bald wieder in seine Heimat zurückkehren wird. Es steht eine arbeitsreiche Zeit an, es liegt aber auch ein lohnendes Ziel vor Augen!“

Seit der Schließung der Eishalle am Bergenkamp trainiert der KJEC in der Eishalle Bergkamen.

Quelle: Rundblick Unna

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Update – Der Stand der Dinge

UNNA.braucht.EIS steht mit der Stadt in engem Kontakt und im Rhythmus von 1-2 Wochen finden Abstimmungsgespräche zwischen den Beteiligten statt. Die Verhandlungen gehen insgesamt gut voran, wobei sich die begrenzte verfügbare Zeit (UNNA.braucht.EIS) bzw. ein enges rechtliches Korsett der Organisation (Stadtverwaltung) mitunter hinderlich auswirken.

Nach wie vor ist es aber unser erklärtes Ziel, im September 2020 wieder Eis unter den Kufen zu haben. Aktuell laufen seitens der Stadt die Vorbereitungen, um einen Projektmanager zu beauftragen, der das gesamte Sanierungs-Vorhaben plant und organisiert. Parallel sitzen wir von UbE daran, die Voraussetzungen für die Gründung einer gemeinnützigen Gesellschaft durch KJEC und UbE zu schaffen, die später dann einmal die Eissporthalle betreiben soll. Außerdem stehen wir in Kontakt mit der NRW.Bank um die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme eines Förderdarlehens durch den KJEC auszuloten.

In der Halle selbst gehen bereits einige kleine Vorarbeiten los. Im September wird beispielsweise ein Fachbetrieb das Tragwerk der Eishalle einer vertieften Begutachtung unterziehen, um verbindlich festlegen zu können, welche konkreten Instandsetzungsmaßnahmen am Dach erforderlich sind. Ihr merkt schon, es gibt reichlich zu tun und wir liegen nicht auf der faulen Haut. 😉

Euer UNNA.braucht.EIS Team

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Die letzte Ferienwoche ist angebrochen

Auch die Mitglieder von UNNA.braucht.EIS e.V. hatten sich eine kleine Verschnaufpause nach den arbeits- und ereignisreichen letzten Monaten verdient. Eine Woche vor Ende der Ferien haben wir bereits wieder Gespräche mit der Stadt und Verwaltung geführt. Selbstverständlich halten wir euch auf dem Laufenden, sobald einzelne Etappenziele erreicht sind. Die Planungen und Gespräche dauern derzeit jedoch noch an.

Genießt die letzte Woche der Sommerferien und das schöne Wetter. Es soll ja noch einmal warm werden, bevor es in Zukunft wieder kalt in der Eissporthalle wird. 😉

Euer UNNA.braucht.EIS Team!

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